Identität und Kontrolle in der Diadochenzeit (H. Heitmann-Gordon)
Betreuer: Prof. Dr. Martin Zimmermann
Mit Hilfe interdisziplinärer Netzwerkmethodologie soll versucht werden die vielfältigen Entwicklungen, die Alexander der Große im politischen Kosmos der griechisch-sprachigen Welt ausgelöst hat, konzeptuell neu zu fassen und anhand ausgewählter Fallstudien die komplexe Dynamik der machtpolitischen Entwicklungen im frühen Hellenismus neu zu verstehen.
Kontakt
Henry Heitmann-Gordon, MA
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